Weihnachtsmarktbesuch der Internationalen Klasse


  • 01
  • 02
  • 03
  • 04
  • wowslider.com
  • 07
bootstrap slider by WOWSlider.com v8.7

An einem nicht so kalten Montagnachmittag treffen sich einige Schülerinnen und Schüler der Internationalen Klasse und der AG Schule ohne Rassismus am Stader Bahnhof. Bei ihnen sind Herr Mondelli und Herr Mettler.  Es ist nicht so kalt und die Stimmung ist gut. So gut, dass es nichts ausmacht, dass man auf einige Nachzügler warten muss. Als dann alle da sind, geht es auch schon los.
Einige sind enttäuscht, als die Lichterkette ‚Historische Altstadt‘ nicht über ihren Köpfen hell leuchtet. Dafür tröstet man sich mit einem schönen Gruppen-Selfie vor dem ersten Essenstand des Stader Weihnachtsmarktes. Die Schüler bestaunen die unterschiedlichen Stände auf dem Stader Weihnachtsmarkt, auch wenn sie bald feststellen, dass es sich vor allem um Essensstände handelt. Das tut aber der Stimmung keinen Abbruch, denn man findet immer wieder eine Gelegenheit, um anzuhalten, sich umzuschauen und das nächste Foto zu machen. Das geht so lange, bis die beiden Lehrer meinen, man solle auch mal weiter gehen. Es gibt aber auch viele Fragen zu den Ständen und zum Weihnachtsmarkt allgemein, drei Schülerinnen wollen sich auch die St. Cosmae-Nicolai Kirche von innen ansehen, diese ist jedoch leider geschlossen. Schließlich kommt die Gruppe am Haus des Weihnachtsmanns an, dieser ist jedoch nicht da. Wer weiß, vielleicht hätte man ihm sein Herz ausgeschüttet? Oder sich was gewünscht? Es ist ja nicht so lange hin bis Weihnachten! 
Von dieser abermaligen Enttäuschung erholt man sich mit einer heißen Schokolade und – wer hätte das gedacht – den nächsten Selfies. Man trinkt und redet angeregt miteinander. Man läuft wieder die Hökerstraße hoch, bis man vor einem Stand mit lauter Leckereien wie gebannt stehen bleibt. Es gibt allerlei: Zuckerwatte, Schokobananen, geröstete Mandeln usw. Da brauchen die Schüler schon ein paar Augenblicke, um diesen Anblick zu genießen. Die Verkäuferinnen warten mit einer Engelsgeduld, bis alle ihre Wünsche beisammen haben und sie es sich endlich schmecken lassen können. So kommt der Besuch des Weihnachtsmartkes langsam gegen 17 Uhr 30 zum Ende. Einige  nehmen den Bus, andere den Zug. Ein schöner Nachmittag ist zu Ende gegangen.