Wir wollen Schülerinnen und Schüler mit besonderen Talenten und Interessen fordern und fördern. Konkret für den Schulalltag bedeutet dies, dass diese Schülerinnen und Schüler über mehrere Monate hinweg selbstständig an selbstgewählten Projekten arbeiten, die sich an einer Forscherfrage orientieren. Gerne unterstützen wir auch bei der Teilnahme an Wettbewerben. Begleitet und betreut werden die TaF-Teilnehmer vom TaF-Team, bestehend aus Friederike Abel, Nele Rieken und Sebastian Schopp. Es werden Betreuungszeiten in den Mittags-Pausen und am Montag-Nachmittag angeboten. Die TaF-Teilnehmer können einzeln, aber auch in Kleingruppen(2-4) und jahrgangsübergreifend an ihren selbstgewählten Projekten arbeiten. Ein seit langem bewährtes Modell für eine solche schulische Förderung ist auch das sogenannte „Drehtürmodell“. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler in Absprache mit ihren Lehrern bei Bedarf Unterrichtsstunden nutzen können, um an ihren Projekten zu arbeiten. |
Im Laufe des Schuljahres gibt es schließlich eine Präsentation vor interessiertem Publikum (Mitschüler, Lehrer, Eltern, …) in unserem „Talentschuppen“, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Projekte und ihre Forschungsergebnisse vorstellen. Hier ein paar Beispielthemen aus den letzten Jahren: - Das Auto der Zukunft – Wie sieht es aus und wie funktioniert es? - Plastik und Altpapier – Eine Gefahr für unsere Umwelt? - Das Leben der Anne Frank - Der Kreislauf der Sterne - Piraterie früher und heute Um erfolgreich bei TaF mitmachen zu können, wird von
jedem Teilnehmer ein hohes Maß an Eigeninitiative, Selbstständigkeit und
Zuverlässigkeit gefordert. |